Bäcker-Innung Rhein-Westerwald

Wir Bäcker sorgen für das gute Gefühl im Magen ...
... und lassen Ihnen das Wasser im Munde zusammen laufen.
Ohne uns müssten manche Probleme im Leben anders gelöst werden.

Aktuelles
Bäcker-Innung Rhein-Westerwald







Tagung der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald

Auch in diesem Jahr fand die Innungsversammlung der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald im Hotel Eisbach in Ransbach-Baumbach statt. Hubert Quirmbach, Obermeister der Bäcker-Innung, konnte zur gut besuchten Innungsversammlung zahlreiche Kolleginnen und Kollegen begrüßen.

Als Gäste hieß Quirmbach die Hauptgeschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald Elisabeth Schubert und Stefan Agethen, Betriebswirtschaftlicher Berater vom Bäckerinnungsverband Rheinland willkommen.

In seinem Geschäftsbericht ging Quirmbach auf die wirtschaftliche Situation ein. Dabei machte er deutlich, dass insbesondere die Belastung durch Corona, mit den Lockdowns und Gesundheitsauflagen, der Rohstoffmangel und die steigenden Kosten für Rohstoffe und Energie die Eigenkapital-Reserven vieler Unternehmen aufgebraucht haben.

Nach einstimmiger Verabschiedung der neuen Innungssatzung, der Jahresrechnung und des Haushaltsplanes referierte Stefan Agethen zu aktuellen Themen des Bäckerhandwerks.

Nachdem die Tagesordnungspunkte besprochen waren, beendete Obermeister Quirmbach die Innungsversammlung und dankte allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Erscheinen.




Über 100 Bäcker feiern in Düsseldorf das deutsche Brot

(Düsseldorf, 16. Mai 2022) Der Tag des Deutschen Brotes ist mittlerweile zur bedeutendsten Veranstaltung des Bäckerhandwerks geworden. Aus diesem Anlass verschenkten gestern fast 100 Innungsbäcker der Verbände Rheinland und Westfalen-Lippe auf dem Düsseldorfer Schadowplatz mehr als 3.000 Brote. In Bäckerkleidung und mit dem aromatischen Geruch von frischgebackenem Brot sorgten die Bäckerinnen und Bäcker für Aufsehen in der Düsseldorfer Fußgängerzone. Sie alle haben – gemeinsam mit der rheinisch-westfälischen Brotkönigin und der Brotprinzessin – an diesem Tag das Lieblings-Nahrungsmittel der Deutschen ins Rampenlicht gestellt: das Brot. Zwei Brotprüfer des Deutschen Brotinstituts führten für die Bäcker der Bäcker-Innung Rhein-Ruhr eine öffentliche Brotprüfung durch und gaben dabei nützliche Tipps, woran man ein gutes Brot erkennt.

Ein besonderes Highlight war sicherlich auch der Holzbackofen, in dem die Handwerksbäcker Düsseldorf vor den Augen vieler interessierter Zuschauer das Brot des Jahres, das Holzofenbrot, backten. So konnte man gestern in Düsseldorf viele Bäcker aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz live erleben und dabei gutes Handwerksbrot probieren.

Nicht nur viele Passanten nahmen dieses Angebot gerne an und freuten sich über die sympathische Aktion. Auch bei den Pressevertretern fand die Aktion fantastischen Anklang: Zwei große Fernsehanstalten und zahlreiche Berichterstatter informierten über dieses einmalige Ereignis.

Über die Verbände Westfalen-Lippe und Rheinland

Der Bäcker-Innungsverband Westfalen-Lippe und der Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks vertreten gemeinsam die Interessen von über 1.200 Betrieben in Nordrhein-Westfalen und den ehemaligen Regierungsbezirken Koblenz und Trier in Rheinland-Pfalz mit über 60.000 Mitarbeitern/innen und einem Jahresumsatz von ca. 3,2 Mrd. Euro.



Erfahrungsaustausch der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald: Das Bäckerhandwerk in Zeiten von Corona – Covid 19

In der Innungsgeschäftsstelle in Montabaur referierte Geschäftsführer Henning Funke vom Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks zu diesem Thema. Unter Corona-Hygiene-Bedingungen berichtete er den Kolleginnen und Kollegen der Bäcker-Innung über Wissenswertes im Zusammenhang mit der seit März 2020 grassierenden Pandemie. Gerade in den letzten Tagen steigen die Fallzahlen explosionsartig. Deshalb war es für die anwesenden Kolleginnen und Kollegen besonders wichtig, sich über die Entwicklungen in Zeiten von Corona auf den aktuellen Stand zu bringen. Den konnte Geschäftsführer Funke anhand von vielen Beispielen vermitteln. In einem lockeren Gespräch kamen viele Fragen zum Thema Corona auf. Lebhafte Diskussionen zeigten die Brisanz. Gerade das systemrelevante Bäckerhandwerk muß auf schwierige Situationen vorbereitet sein, um die aktuelle Krise zu meistern. Nach mehr als zweistündigem Gespräch mit interessanten Diskussionen zogen alle Anwesenden ein positives Resümee von der Veranstaltung. Das sollte bei Gelegenheit wiederholt werden. 





Tagung der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald.

Auch in diesem Jahr fand die Innungsversammlung der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald im Hotel Eisbach in Ransbach-Baumbach statt. Hubert Quirmbach, Obermeister der Bäcker-Innung, begrüßte die Kolleginnen und Kollegen zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Die Tagung war gut besucht.

Als besondere Gäste begrüßte Innungsobermeister Quirmbach vom Bäckerinnungsverband Rheinland, Walter Dohr – den scheidenden Geschäftsführer – und dessen Nachfolger im Amt, Henning Funke.

Hubert Quirmbach berichtete den Anwesenden über die Ereignisse, die auch das Innungsleben im Jahr 2019 betrafen. Natürlich ist die Sorge um Nachwuchs und den damit verbundenen Fachkräftemangel weiter groß. Nicht nur eine hohe Ausbildungsvergütung ist ausschlaggebend für die Entscheidung bei der Berufswahl. Auch das Wohlfühlpaket und die Identifikation mit dem
Beruf spielen eine große Rolle. Die Anstrengungen müssen weiter in diese Richtung gehen, denn mit dem Berufsnachwuchs entscheidet sich die Zukunft des Handwerks und speziell des Bäckerhandwerks.

Stolz blickt er noch auf die Verleihung der goldenen Ähre zurück. Diese wurde der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald anläßlich der Beteiligung an der Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz verliehen. Diese Veranstaltung war im Jahr 2018 und hatte ein großes Aufsehen erregt.

In Neuwied war im Frühjahr 2019 der Tag des Deutschen Brotes in Verbindung mit dem Tag des Lebensmittelhandwerks gefeiert worden. Die Kollegen der Fleischer-Innung beteiligten sich an diesem Tag gemeinsam mit der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald. Die Veranstaltung fand an einem Freitag – Markttag statt und wurde von der Neuwieder Bevölkerung überaus positiv aufgenommen. Es war für die beiden Lebensmittelhandwerke eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit.

Nach den Regularien referierten zu Themen des Bäckerhandwerks Walter Dohr und Henning Funke. Dieser stellte sich als neuer Geschäftsführer des Bäckerinnungsverbandes vor. Walter Dohr wurde besonders von Obermeister Quirmbach mit einem Präsentkorb verabschiedet. Geschäftsführer Funke erhielt zur Begrüßung eine Westerwälder Spezialität.

 Nachdem die Tagesordnung beendet war, konnte Obermeister Quirmbach die gut verlaufene Innungsversammlung schließen.




Goldene Ähre für die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald. Was einer nicht schafft, das schaffen viele….

Unter diesem Motto von Vater Friedrich Wilhelm Raiffeisen hatte im Jahr 2018 die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald anläßlich der Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz in Neuwied eine Backnacht veranstaltet. Die Kollegen Hubert Quirmbach, Dirk Müller, Frank Remy, Frank Müller und Jens Preissing vom Innungsvorstand, backten in der Bäckerei Preissing in Neuwied Brot für einen guten Zweck. Gegen eine Spende erhielt die Bevölkerung in Neuwied dann das „Glückwunsch-Raiffeisen“-Brot. Dafür gab es jetzt vom Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks in Köln-Rodenkirchen für die beste Marketingaktion vor der Konkurrenz der Innung Köln/Erftkreis und der Innung Bergisches Land die „Goldene Ähre“ als Belohnung.

 

Bundesweite Untersuchung bestätigt: Kein Hygienevorteil durch Handschuhe beim Backwarenverkauf

Eine bundesweite Untersuchung in Handwerksbäckereien hat ergeben, dass die Benutzung von Handschuhen beim Verkauf von Backwaren keinen hygienischen Vorteil bringt. Dies liegt vor allem daran, dass Bargeld in Deutschland weitaus weniger mit Keimen belastet ist als bisher angenommen. Für die Untersuchung hat die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) bundesweit Handwerksbäckereien untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung hat die BGN am vergangenen Freitag bei einer Vortragsveranstaltung veröffentlicht. 

Michael Wippler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, erklärt das eindeutige Ergebnis: „Die Untersuchung hat ergeben, dass die Oberfläche von Backwaren kaum mit Keimen besiedelt ist. Deshalb macht es keinen wesentlichen Unterschied, ob das Verkaufspersonal Handschuhe benutzt oder nicht. Regelmäßiges Händewaschen ist genauso gut geeignet, führt jedoch zu deutlich weniger Hauterkrankungen als das Tragen von wasserundurchlässigen Handschuhen.“

Konkret heißt dies: Die Oberfläche von Backwaren aus Bäckereien, die Handschuhe verwenden, liegt durchschnittlich bei 15,1 Bakterien/cm2. Wird auf Handschuhe verzichtet, beträgt der Wert 14,8 Bakterien/cm2. Dr. Roland Sohmen von der BGN, der die Untersuchung geleitet hat, erläutert diese Ergebnisse: „Beide Werte liegen im unbedenklichen Bereich. Das Tragen von Handschuhen bringt keinen Vorteil für die Hygiene, sondern kann vielmehr der Gesundheit des Personals schaden und die Umwelt unnötig belasten. Brötchen aus einer Handwerksbäckerei sind in Ableitung der Ergebnisse aus hygienischer Sicht für die Kunden sicher.“

Die Untersuchung hat zudem ergeben, dass auch Münzen und Scheine bis 10 Euro kaum mit Keimen besiedelt sind. Die Werte liegen im Schnitt bei unter 20 Keimen/cm2. Nur der 5-€-Schein ist im Durchschnitt etwas höher belastet, 5 Prozent wiesen Werte über 200 Keimen/cm2 auf. Dr. Sohmen stellt klar: „Auch der höhere Wert auf dem 5-€-Schein bietet mit Blick auf Kontaminationsraten von Oberflächen der „Umwelt“, keinen Anlass zur Sorge. Die Lebensmittelsicherheit ist nicht in Gefahr.“

In Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks und der BGN haben 44 Handwerksbäckereien Proben direkt aus dem täglichen Verkaufsgeschehen genommen, um die tatsächlich auftretende Keimbelastung auf Backwaren und auf Bargeld zu untersuchen. Anlass der Untersuchung war die auffällig hohe Fallzahl an Hauterkrankungen unter dem Verkaufspersonal im Bäckerhandwerk. Die Untersuchung wird im kommenden Jahr in Filialen von Großbäckereien fortgesetzt.

Quelle: Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.



 

 

Tag des Deutschen Brotes - Jugendhaus Hachenburg erhält Spendencheck der
Bäcker-Innung Rhein-Westerwald  

 

Am Tag des Deutschen Brotes hatten die Bäcker aus den Kreisen Neuwied, Altenkirchen und Westerwald auf dem Marktplatz in Hachenburg frisches Brot gebacken und an die Bürger verteilt Dafür spendeten die Bürger den Kollegen der Bäcker-Innung reichlich. Die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald konnte von dieser Aktion den Betrag von 500 Euro zugunsten des Jugendhauses Hachenburg zur Verfügung stellen. Hubert Quirmbach, Obermeister der Bäckerinnung, merkte an, dass die Innung diesen Betrag für die Jugendarbeit verwenden wollte. Und deshalb sei in diesem Jahre das Jugendhaus in Hachenburg der Empfänger. Die Innung unterstützt gerne die Arbeit für die Jugend. Stadtbürgermeister Röttig (1. von links) freute sich über die Spende und dankte der Innung für die Durchführung der Aktion auf dem Marktplatz in Hachenburg. Der Tag des Deutschen Brotes sei überaus positiv von der Bevölkerung angenommen worden. Das zeige ja auch der zusammengekommene Spendenbetrag. Eine tolle Gelegenheit ergäbe sich dadurch, um zusätzliche, bislang nicht geplante Einrichtungsgegenstände anzuschaffen. Der Chef des Jugendhauses Hachenburg, Thomas Sonnenschein (3. von links.), erhielt den Spendencheck und bedankte sich für die Unterstützung durch die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald. Zusammen mit dem Obermeister Hubert Quirmbach(zweiter von links, freute sich sein Stellvertreter, Dirk Müller (4. von links) über die gelungene Aktion.


 
Hubert Quirmbach im Amt als Obermeister bestätigt.

Bei der diesjährigen Innungsversammlung der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald standen die Wahlen zum Vorstand der Innung an. Bevor jedoch die Wahlhandlungen stattfanden, erstattete Hubert Quirmbach seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2016. In seinem Bericht ging Hubert Quirmbach auf die Neuwahlen ein, die in der Tagesordnung standen. Darüber hinaus gab er einen Rückblick auf die Veranstaltungen des Jahres 2016 und erwähnte hier den gelungenen Tag. Dieser fand in Neuwied auf dem Luisenplatz und hatte bei der Bevölkerung einen großen Anklang gefunden.

Das Bäckerhandwerk habe seine Leistungsfähigkeit demonstriert. Das vor Ort gebackene Holzbackofenbrot wurde den Veranstaltern von der Bäcker-Innung förmlich aus der Hand gerissen. Gespendet werden konnte auch. Ein Betrag von 555 Euro, der von der Kreishandwerkerschaft auf 1000 Euro aufgestockt wurde, konnte Hubert Quirmbach dem Beigeordneten der Stadt Neuwied, Michael Mang überreichen. Dieser Betrag wurde für die Ausstattung des neuen Jugendzentrums in Neuwied ausgelobt. Er dankte noch einmal herzlich allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für Ihren Einsatz beim Tag des Brotes. Die Wahlen zum Vorstand führten zu folgendem Ergebnis.

Als Obermeister wurde Hubert Quirmbach in seinem Amt bestätigt. Stellvertreter ist Dirk Müller. Lehrlingswart wurde Frank Remy. Zu Vorstandsbeisitzern wurden Frank Müller, Jens Preißing und Daniela Grund gewählt. Der Geschäftsführer des Bäckerinnungsverbandes Rheinland, Walter Dohr, berichtete aus der Arbeit des Fachverbandes und gab verschiedene Hinweise für die Dinge, die im Bäckerhandwerk anliegen. Nach Abhandlung der Tagesordnung schloss Obermeister Hubert Quirmbach die gut verlaufene Innungsversammlungdes Tag des Brotes. 





 

 

 






   
 

 

 



 

 

Fleischer und Bäcker überreichen Spendenscheck an die „Vor“-Tour der Hoffnung

Am 26.06.2019 konnten die Obermeister der Fleischer-Innung Rhein-Westerwald, Herr Thomas Christian, und der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald, Herr Hubert Quirmbach, eine Spende in Höhe von 1.500,00 € an Vertreter der „Vor“-Tour der Hoffnung übergeben.

Der stolze Betrag konnte am 10. Mai 2019 anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung der beiden Innungen des Nahrungsmittelhandwerks durch Spendenerlöse erzielt werden. Den diesjährigen „Tag des Brotes“, den die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald am 10. Mai 2019 in Neuwied durchführte, unterstützte die Fleischer-Innung Rhein-Westerwald und führte die 29. Wurstprüfung der Innung durch. Nach der Fusion der Fleischer-Innungen Rhein-Westerwald und des Kreises Altenkirchen in diesem Jahr ,wurde die Prüfung erstmals gemeinsam mit den aus drei Landkreisen stammenden Prüfern Klaus Kilian aus Niederelbert, Horst Föller aus Daaden und Klaus Peter Fries aus Neuwied-Gladbach durchgeführt.

Geprüft wurde Bratwurst in allen Variationen geprüft. Je Betrieb konnten verschiedene Proben abgegeben werden, die von den Prüfern nach den strengen Richtlinien der DLG geprüft wurden.

So wurden unter anderem die Klassiker feine und grobe Bratwurst, Käsegriller, Rostbratwurst aber auch Exoten wie Thai-Bratwurst, Feuerlinge mit Chilinote, Himmel und Erd, Zebu-Bratwurst, und auch regionale Produkte wie Westerwaldsteig-Bratwurst, Westerwälder Jungs und Wäller Griller, aber auch Bratwurst vom Pferd, verprobt. Alle Produkte wurden vor Ort auch zum Verzehr aus der Hand zum Verkauf angeboten bzw. es wurde um eine Spende gebeten.

Der 1. Vorsitzende der „Vor“-Tour der Hoffnung, Jürgen Grünewald, dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und generell für die Bereitschaft, sich für einen sozialen Bereich einzusetzen. So sammle der Verein seit vielen Jahren Gelder, die dann jedes Jahr in einer bundesweiten Aktion, an Krankenhäuser bzw. Institutionen, die krebskranke Kinder betreuen bzw. unterstützen, verteilt werden. So können jedes Jahr mehrere hunderttausende von Euro ausgeschüttet werden. 

 Bildunterschrift: Der 1. Vorsitzende der Hilfsaktion, Herr Jürgen Grünewald, nahm den Spendenscheck von den Obermeistern Thomas Christian (Fleischer-Innung Rhein-Westerwald) und Hubert Quirmbach (Bäcker-Innung Rhein-Westerwald) im Beisein von an der Veranstaltung beteiligten Bäckern und Fleischern entgegen



Fotoinhalt von links nach rechts: Jörg von Polheim (neuer LIM), Bernd Siebers (Ehren-LIM) und Walter Dohr (Geschäftsführer VRB) bei der Überreichung der Großen Verdiensturkunde an Herrn Siebers.


Pressemitteilung des Verband des rheinischen Bäckerhandwerkes

Jörg von Polheim ist neuer Landesinnungsmeister des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks

Im Rahmen des diesjährigen Unternehmertages am 13.05.2019 in Köln wurde Jörg von Polheim von der Delegiertenversammlung einstimmig in das Amt des Landesinnungsmeisters des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks gewählt. Von Polheim ist seit 2012 Mitglied des Vorstandes. Er ist seit mehr als 25 Jahren politisch aktiv und führt gleichzeitig erfolgreich seinen Kleinbetrieb. Jörg von Polheim verfügt über große politische Erfahrung und war von 2012 bis 2013 Mitglied im Deutschen Bundestag. In seiner politischen Arbeit setzt er sich vehement für das deutsche Handwerk ein.

Er tritt damit die Nachfolge von Bernd Siebers an, der sich nach einer Amtszeit von 18 Jahren nicht mehr zur Wiederwahl stellte. Siebers erhielt viel Lob, Dank und Anerkennung von seinen Weggefährten und wurde von der Delegiertenversammlung zum Ehren-Landesinnungsmeister gewählt.

Arbeit für das heimische Bäckerhandwerk

Jörg von Polheim stammt aus einer seit 1798 bezeugten Bäckerfamilie. Nach seinem Abitur 1978 studierte er tagsüber in Wuppertal Ingenieurwesen und arbeitete nachts in der Backstube des Vaters. Letztendlich entschied er sich jedoch für das Bäckerhandwerk und hatte 1984 sowohl sein Ingenieursdiplom als auch seinen Gesellenbrief in der Tasche. 1988 legte er die Meisterprüfung ab und übernahm den Familienbetrieb von seinem Vater. Von Polheim zeigt in seiner Rolle als Bäcker viel Engagement sowohl für politische als auch unternehmerische Belange.




Bäcker-Innung Rhein-Westerwald und Fleischer-Innung Rhein-Westerwald
Tag des Lebensmittelhandwerk und des Brotes am 10.05.2019

Die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald und die Fleischer-Innung Rhein-Westerwald präsentierten den Tag der Lebensmittelhandwerke und des Brotes in Neuwied. 
Wenn Engel reisen oder Bäcker und Fleischer gemeinsame Sache machen, dann spielt auch der Wettergott mit. So geschehen in Neuwied am Markttag am 10.05.2019 auf dem Luisenplatz. Hier fanden sich die Kolleginnen und Kollegen der Bäcker-Innung und der Fleischer-Innung Rhein-Westerwald ein, um gemeinsam ihre Handwerke und deren Leistungsfähigkeit zu präsentierten. 
Obermeister Hubert Quirmbach hatte seine Kollegen vom Innungsvorstand der Bäcker-Innung wie immer bestens motiviert um zu zeigen, was das Bäckerhandwerk kann. Zwei Holzbacköfen mit dem Geruch des frisch gebackenen Brotes überzeugte die Bevölkerung von Neuwied. Die Bäckerfachklasse der David-Roentgen-Schule in Neuwied, unter Leitung von Andrea Weylo, half kräftig mit und unterstützte die Bäcker-Innung beim Tag des Brotes. Das frisch gebackene Brot ging weg, wie warme Semmeln. Viele spendeten für das meist noch warme Brot. Von der Spende konnte die Vor-Tour der Hoffnung profitieren, die krebskranke Kinder unterstützt.
Natürlich ließ sich auch die örtliche Prominenz nicht davon abhalten, selbst Hand anzulegen und Brot zu backen. Kammerpräsident Kurt Krautscheid, Oberbürgermeister Jan Einig und Bürgermeister Michael Mang zeigten der Bevölkerung ihr handwerkliches Geschick. Da der Bürgermeister an diesem Tag auch noch Geburtstag hatte, erhielt Michael Mang neben einem Ständchen, noch ein Glückwunschbrot der Bäcker-Innung
Auch die Fleischer-Innung unter Leitung von Obermeister Thomas Christian hatte sich etwas vorgenommen. Geprüft wurden von erfahrenen Fleischermeistern Bratwurstproben verschiedenster Sorten. Ob Rinds- oder Gourmetbratwurst. Die Fleischer-Innung zeigte, wie der richtige Grillspass stattfinden kann. Mit bester Qualität aus der Region konnte das Fleischerhandwerk zeigen, was es zu leisten vermag. Natürlich war der Gaumenschmaus für die Bevölkerung eine wahre Pracht und gegen geringes Entgelt käuflich zu erwerben. Die Vielfalt der verschiedenen Bratwürste kam an. Der erzielte Betrag wird der Vor-Tour der Hoffnung gespendet. Ein Teil der Radfahrer von der Tour der Hoffnung waren zum Event erschienen. Jürgen Grünewald der Chef der Tour der Hoffnung freute sich über die große Resonanz der Veranstaltung und dankte für das fleißige Spenden.


Jahrestagung der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald.

Hubert Quirmbach, Obermeister der Bäcker-Innung, begrüßte die Kolleginnen und Kollegen zur diesjährigen Jahreshauptversammlung, die wieder im Hotel Eisbach in Ransbach-Baumbach stattfand. Trotz Eis und Schnee konnte Obermeister Quirmbach eine gut besuchte Innungsversammlung eröffnen.

In seinem Geschäftsbericht ging Hubert Quirmbach auf die Ereignisse im abgelaufenen Geschäftsjahr und das Innungsleben ein. Er gab einen Rückblick auf die Veranstaltungen des Jahres 2018. Als besonderes Highlight war die Beteiligung der Innung an der Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz zu erwähnen.

Gefeiert wurde der 200. Geburtstag von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen. Eigens für diese Veranstaltung hatte die Bäcker-Innung ein Brot nach Rezeptur aus der Zeit von „Vater Raiffeisen“ kreiert – das Glückwunsch Raiffeisen - Brot. Nach einer langen Backnacht in Neuwied-Heddesdorf – dort war Raiffeisen Bürgermeister - ging es zum Festivalgelände auf dem Luisenplatz in Neuwied. Hier wurde von Sonntagvormittag bis zum Abend der Bevölkerung die Leistungsstärke des Bäckerhandwerks demonstriert. Jung und Alt konnten sich beim Backen von Brot üben. Es war eine gelungene Veranstaltung. Er dankte nochmals den Vorstandskollegen für die Unterstützung bei der Veranstaltung, Vor allem der Bäckerei Preißing in Neuwied-Heddesdorf, bei der die Backnacht stattfand und das Glückwunsch Raiffeisen-Brot gebacken wurde.

Der Tag des Deutschen Brotes wurde auch wieder gefeiert. Auf dem Heumarkt in Köln war die Zentralveranstaltung des Deutschen Bäckerhandwerks. Die Innungsveranstaltung hierzu fand einige Tage später auf dem Wochenmarkt in Betzdorf statt. Die Bevölkerung freute sich über das dort im Holzofen gebackene Brot. Die Berufsschule Betzdorf-Kirchen unterstützte mit der Bäckerfachklasse diesen Event. Obermeister Hubert Quirmbach dankte der dortigen Kollegin Marion Pfeiffer für ihr Engagement. Gespendet wurde auch und zwar für das Jugendzentrum der Stadt Betzdorf. Alles in allem eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit für das Bäckerhandwerk.

Nach den Regularien referierte Joachim Schäfer von der Handwerkskammer Koblenz zum Thema überbetriebliche Ausbildung. Schäfer wies auf eine Veranstaltung der Handwerkskammer Koblenz am 16.06.2019 hin. Dann findet das Brot- und Bäckerspektaktel im Zentrum für Gesundheit und Ernährung. Frau Susanne Kosche vom Bäckerinnungsverband Rheinland brachte den Kolleginnen und Kollegen, das neue Verpackungsgesetz nahe.

Nach dem die Tagesordnungspunkte besprochen waren, konnte Obermeister Quirmbach die Innungsversammlung schließen.








"Scheffel Backwaren" aus Raubach, Innungsfachbetrieb der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald war auf der ABOM Altenkirchen anwesend

und informierte über eine Ausbildung im Bäckerhandwerk.



Gutes Handwerk ausgezeichnet – Minister Wissing übergibt Landesehrenpreise im Bäckerhandwerk an 18 Bäckereien

Selbstgebacken ist einfach gut! Daher verleiht Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing den „Landesehrenpreis des Bäckerhandwerks“ an 18 inhabergeführte Handwerksbäckereien aus Rheinland-Pfalz.


Die prämierten Bäckereien zeichnen sich nicht nur durch eine besondere Qualität ihrer Backwaren aus, sondern auch durch Regionalität und den Einsatz von Fachkräften. Oft sind die Traditionsbäckereien gerade in ländlichen Regionen auch ein Treffpunkt, an dem soziales Miteinander stattfindet. Es handelt sich hier um echte Handwerksbetriebe, die in harter Konkurrenz zur industriellen Produktion stehen.

Minister Wissing betonte bei der Übergabe, wie wichtig ihm diese Preisverleihung ist: „Es gibt sie noch – die handwerklich arbeitenden, inhabergeführten Bäckereien: Die Bäckereien, die das erstklassige Brot backen, für das Deutschland in der ganzen Welt bekannt ist. Der Landesehrenpreis würdigt Ihr handwerkliches Können.“

Der Landesehrenpreis ist als Qualitätssiegel zu verstehen. Er setzt ein Zeichen für handwerklich hergestellte Backwaren und soll ganz besonders die Wertschätzung für diesen Handwerksberuf ausdrücken. Hierzu wurde auch ein eigenes Logo entwickelt, mit dem die ausgezeichneten Betriebe werben dürfen. Der gemeinsame Wettbewerb vom Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks, dem Bäcker-Innungsverband Südwest und dem Wirtschaftsministerium ist zur Förderung der mittelständischen Bäckereien gedacht und unterstützt die Betriebe gegenüber industriell produzierenden Großbackbetrieben. Der Landesehrenpreis wurde in diesem Jahr zum fünften Mal verliehen.

Aus der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald wurden 3 Bäckereien ausgezeichnet:

  • Backhaus Hehl, Müschenbach (Westerwaldkreis)
  • Ninks Backstube KG, Heiligenroth (Westerwaldkreis)
  • Bäckerei Frank Remy, Siershahn (Westerwaldkreis)

Innung und Geschäftsführung gratulieren den Innungsbetrieben zu dieser Auszeichnung und freuen sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit



Die Bäcker-Innung gratuliert den neuen Gesellinnen und Gesellen

Acht neue Gesellinnen und Gesellen konnte Obermeister Hubert Quirmbach zur Freisprechungsfeier begrüßen. In seiner Rede ging er auf die Bedeutung der handwerklichen Berufsausbildung ein. Die Innung ist stolz darauf, dass die Gesellinnen und Gesellen die Prüfung mit Erfolg abzuschließen. Worte des Dankes sollten von Seiten der neuen Gesellinnen und Gesellen nicht fehlen. Denn Ausbildungsbetrieb, die Eltern und die Berufsschule waren an der Ausbildung beteiligt und haben somit dazu beigetragen, dass die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde. Mit dem Bestehen der Gesellenprüfung haben die erfolgreichen Junghandwerker/innen eine Grundlage erworben, auf der sich aufbauen läßt. Aber – Stillstand heißt Rückschritt -, so Obermeister Quirmbach, Wer jetzt glaubt sein Wissen einmotten zu müssen, liegt falsch. Weiterbildung, dass ist die Vorgabe, die jetzt gilt. Die Weichen sind gestellt. Den Zug müssen nun die Junghandwerker/innen besteigen. Obermeister Quirmbach dankte stellvertretend für alle Prüfungsausschussmitglieder, dem Vorsitzenden des Gesellenprüfungsausschusses, Frank Remy, für das Engagement bei der Prüfung. Denn ohne dieses Ehrenamt wäre eine Durchführung einer Prüfung nicht möglich.

Der Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses Frank Remy ging auf den Ablauf der Prüfung ein und dankte seinen Kolleginnen und Kollegen vom Prüfungsausschuss für die Mitwirkung bei der Prüfung. Marion Pfeiffer von der Berufsschule in Betzdorf-Kirchen wies in ihrer Rede noch einmal auf die Bedeutung des Bäckerhandwerks hin. Mehr als 3000 Brotsorten gibt es in Deutschland. Das unterstreicht die Wichtigkeit des Bäckerhandwerks in unserer Gesellschaft.

Bei der Übergabe der Gesellenbriefe konnte sich eine Teilnehmerin besonders freuen. Die Bäckergesellin Anja Buntrock – Ausbildungsbetrieb Jens Selbach aus Helferskirchen, wurde Prüfungsbeste. Obermeister Quirmbach überreichte Ihr ein Buchpräsent für die hervorragende Leistung







Die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald präsentierte den

Tag des Deutschen Brotes am 25.05.2018

Der Tag des deutschen Brotes wurde in diesem Jahr von der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald auf dem Wochenmarkt in Betzdorf präsentiert. Der Wochenmarkt in Betzdorf war eine gute Gelegenheit, der Bevölkerung die Vielfalt der Brotsortenaus der Region näher zu bringen.

Dirk Müller, stellvertretender Obermeister der Innung, hatte seinen Holzbackofen zur Verfügung gestellt. Der Geruch des frischgebackenen Brotes schwebte über den Wochenmarkt. Viele Marktbesucher wurden dadurch auf die Innungsaktion aufmerksam und besuchten den Bäckerstand. Etwa 500 Brote verschenkten die Innungsbäcker an die Bevölkerung. Diese dankte es den Kollegen mit einer Spende für die Betzdorfer Jugendarbeit.

An der Aktion war auch die Berufsschule Betzdorf-Kirchen beteiligt. Die Bäckerklasse unter der Leitung von Marion Pfeiffer hatte einige Aktionen vorbereitet. Unter anderem wurde eine Umfrage zum Thema Brot durchgeführt. Betzdorfs Bürgermeister Bernd Brato besucht ebenfalls die Aktiven am Stand und zeigte sich stark beeindruckt von der Innungsaktion.

Der Wettergott zeigte sich von seiner schönen Seite. Denn es blieb trocken und die Aktion konnte im sonnigen Betzdorf ohne Wetterturbulenzen über die Bühne gehen. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung.



Das Brot der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald:

Glückwunsch Raiffeisen!!! Was einer nicht backt, backen viele.


Das war eine heiße Samstagnacht vom 28. Auf den 29.04.2018. Denn die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald hatte wahrlich Großes vor. 5000 Glückwunsch-Raiffeisen-Brote sollten es werden. Anläßlich der Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz mit dem Thema 200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffeisen trafen sich die Vorstandskollegen in Neuwied-Heddesdorf, der früheren Bürgermeisterei, die Friedrich Wilhelm Raiffeisen als Bürgermeister betreute. Unweit der historischen Orte wie der Mutter aller Raiffeisenbanken weltweit, des Friedhofes in Heddesdorf - dort ist Raiffeisen begraben – und des Raiffeisenrings, traf sich mitten in der Nacht der Vorstand der Bäcker-Innung Rhein-Westerwald in der Bäckerei Preissing. Und bei Vollmond pünktlich um 2 Uhr nachts legten die Kollegen los. Ein strammes Programm galt es abzuarbeiten. Aber wer die Vorstandsmitglieder der Bäcker-Innung kennt der weiß, dass große Aufgaben ein Kinderspiel für die Kollegen sind. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks wurde der Backvorgang durchgeführt. Trotz der intensiven Arbeit war die Stimmung gut. 100% Teamwork. Das Arbeitsergebnis stellte die Kolleg/inn/en zufrieden. Fast just in time konnte der Weg zum Kultursommerfestplatz angetreten werden.

Da ging es um 11 Uhr weiter mit Brotverkauf und Backshow. Besonders die Kinder waren begeistert. Denn Mitmachbacken war angesagt. Was alles aus Brotteig im Holzbackofen zum Backen gelangte, war schon sehr beachtlich. Das Team um Obermeister Hubert Quirmbach tat alles, um den kleinen Gäste zu zeigen, wie das Bäckerhandwerk funktioniert. Neben den traditionellen Brotteiglingen gelangten auch Echsen und Schildkröten – selbstverständlich alles in Teigform – in den Ofen. Mit dieser Präsentation konnte die Bäcker-Innung wieder einmal mehr aufzeigen, wie interessant und vor allem wie wichtig das Bäckerhandwerk ist. Vor allem wurde deutlich, dass Solidarität und Teamarbeit wesentliche Bestandteile der täglichen Arbeit nicht nur im Bäckerhandwerk sondern im gesamten Handwerk sind.




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Glückwunsch Raiffeisen

Die Bäcker-Innung Rhein-Westerwald präsentierte heute anlässlich der vom 27.4.18 - 29.4.18 stattfindenden Eröffnung des Kultursommers Rheinland-Pfalz, die neue Brotkreation - Glückwunsch Raiffeisen -. Das neu geschaffene Brot nach alter Rezeptur aus Vater Raiffeisens Zeit, wird am 29.4.18 der Öffentlichkeit auf dem Luisenplatz in Neuwied vorgestellt. Der Neuwieder Oberbürgermeister Jan Einig und Petra Neuendorf von der Neuwieder Stadtmarketing freuten sich mit dem Vorstand der Bäcker-Innung über die neue Brotsorte. Die Vorstellung fand im Wirkungskreis von Vater Raiffeisen, nämlich im Stadtteil Heddesdorf statt.


Verantwortlich: Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald
Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald
Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks